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Entscheider-Werkstatt 2017

Entscheider-Werkstatt 2-2017: Die Resscourcen Knappheit in der IT und die Potenziale privater Clouds

Zeit

-

Standort

Uniklinik RWTH Aachen

12.-13. Oktober 2017: Entscheider-Werkstatt in der Uniklinik der RWTH Aachen
Uniklinik RWTHAACHENBild entfernt.

Diese Entscheider-Werkstatt beschäftigt sich mit der täglich größer werden Frage, 
"Was können wir in der IT noch selber machen?"

Wir brauchen Antworten für die Ressourcenknappheit und die stetig steigenden Anforderungen, 
d.h. wie gehen wir um mit

  • dem großen Personalmangel an Experten,
  • dem IT-Sicherheitsgesetzes und den daraus resultierenden Anforderungen,
  • was wären Konsequenzen, d.h.
    • Outtasking von dedizierten Services (welche)?
    • Outsourcing von ganzen Applikationen (welche)?
    • RZ-Ertüchtigung für verbleibendeAnwendungen?

Der Titel der Entscheider-Werkstatt in der Uniklinik der RWTH Aachen ist somit:
Effiziente Bereitstellung von notwendigen Basis- und Nutzen stiftenden Mehrwertdiensten, Beispiele für die Chancen von private Clouds!

Von „Blaupausen" lernen, d.h. in dieser Entscheider-Werkstatt kann man sich anschauen, wie eine Großklinik Basis- und Nutzen stiftende Mehrwertdiensten effizient in die Cloud gibt, aber wiederum auch selber aus der eigenen Cloud Akteuren in der Gesundheitswirtschaft, aber auch Kooperationspartner bereitstellt.

Bevor es mit der Workshop-Arbeit in den Arbeitsgruppen losgeht werden 

  • Peter Asché, Kfm. Direktor und Vorstand, Uniklinik RWTH Aachen und
  • Volker Lowitsch, Leiter Geschäftsdirektion IT, Uniklinik RWTH Aachen begrüßen bzw. einen Initialvortrag halten.

Die Einordnung und die Leitung der Arbeitsgruppen nehmen

  • Dr. Carl Dujat,
  • Volker Lowitsch,
  • Dr. Pierre-Michael Meier
  • Dr. Andreas Zimolong vor.

Nach den Frontalvorträgen starten die Arbeitsgruppen, d.h.

  • Strategische Auswahl und Management von Applikationen, die als zentraler Dienst in die Cloud gegeben werden, oder aber aus der Cloud Akteuren in der Gesundheitswirtschaft, aber auch Kooperationspartner bereit gestellt werden.
  • Zwingende Rahmenparameter für die Umsetzung der Applikationsauswahl und Diensten- Bereitstellung wie Gesetze, Normen, etc.
  • Aufbau- und Ablauforganisation: Voraussetzungen, Finanzierung, Change Management (Austausch von Lösungen und Produkten), Stufenpläne, etc.
  • Architektur, Sicherheit, Ausfallkonzepte, Verfügbarkeit von Software as a Service oder Cloud Infrastruktur, Einbindung–Analyse Handlungsoptionen, etc

Bild entfernt.Bild entfernt.Carl Dujat Pierre-Michael MeierBild entfernt.

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Anmeldung und Programm als PDF-Datei

 

Empfohlendes Hotel: Mercure am Dom
 
Abendessen ist im Restaurant Elisenbrunnen um 19 Uhr

 

In den Arbeitsgruppen werden die TeilnehmerInnen mit Unterstützung der durch die von der ENTSCHEIDERFABRIK bereit gestellten Berater und unter Zuhilfenahme des ENTSCHEIDERFABRIK „Methoden-/ Werkzeugkastens“ für ein "Beispiel-Krankenhaus" konkrete Lösungen erarbeiten, die dann im  Rahmen der Workshop-Arbeit über die 1,5 Tage immer weiter präzisiert werden.
​Die Ausarbeitungen sind so strukturiert das sie ein konkretes Handwerkszeug für das Tagesgeschäft darstellen.​

Anbei ein Foto der Entscheider-Werkstatt aus dem zweiten Halbjahr 2015 im Universitätsklinikum Freiburg.

EW-UKF FR Gruppe-Notaufnahme

Bild entfernt.

 

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Entscheider-Werkstatt 1-2017: PACS 2, Universal Medical Archive, ECM, DMS, Archiv, klinikweite & -übergreifende EPA oder die Auflösung der babylonischen Begriffsverwirrung

Zeit

-

Standort

Universitätsklinikum Bonn

Von „Blaupausen" lernen, d.h. in dieser Entscheider-Werkstatt kann man sich anschauen, wie in einer Großklinik mit dem Thema "PACS 2, Universal Medical Archive, ECM, DMS, Archiv, klinikweite & -übergreifende EPA oder die Auflösung der babylonischen Begriffsverwirrung" umgegangen wird.

Nach der Begrüßung und Initialvortrag durch den Kfm. Direktor / Vorstand, Damian Grüttner und den CIO, Dieter Padberg des Universitätsklinikum Bonn werden Dr. Carl Dujat, Dr. Andreas Zimolong und Dr. Pierre-Michael Meier den Initialvortrag vor dem Hintergrund der "Krankenhaus individuellen Auflösung dieser babylonischen Begriffsverwirrung" einordnen.

Logo Universitätsklinikum BonnBild entfernt.Bild entfernt.Damian Grüttner

Nach den Frontalvorträgen starten die Arbeitsgruppen, d.h.

  • Auflösung der babylonischen Begriffsverwirrung und Formulierung eines Zieles für die Unternehmens-, Informations- und Medizintechnik-Strategie

  • Zwingende Rahmenparameter für das Design von Plattformstrategien wie Rechts- und Revisionssicherheit, Vollständigkeit, Nachweisbarkeit, etc

  • Aufbau- und Ablauforganisation: Voraussetzungen, Finanzierung, Change Management (Austausch von Lösungen und Produkten), etc.

  • Umsetzung von Maßnahmen: Stufenplan zur Einführung der Plattform bzw. des Universalarchivs, Einbindung–Analyse –Handlungsoptionen, etc.

Anmeldung

In den Arbeitsgruppen werden die TeilnehmerInnen mit Unterstützung durch die von der ENTSCHEIDERFABRIK bereit gestellten Berater und unter Zuhilfenahme des ENTSCHEIDERFABRIK „Methoden-/ Werkzeugkastens“ für ein "Beispiel-Krankenhaus sich dem Thema "PACS 2, Universal Medical Archive, ECM, DMS, Archiv, klinikweite & -übergreifende EPA" annehmen und Lösungsszenarien aufzeigen. Die durch die Initialvorträge gewonnen Erkenntnisse werden im Rahmen der Workshop-Arbeit immer weiter präzisiert und sind äußerst dienlich für das Tagesgeschäft.

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